Draußen auf dem Platze

In der Abstinenz seiner persönlichen Konstitution, manifestiert sich eine Positive Verbindung zur ihr. Denn die Lernschwächsten, aber auch manchmal einfach nur dämlichen Erzeuger, agrarer Produkte, flanieren öffentlich und ohne weiteres immer gerne zum Stelldichein in Bereitschaft, um es zu treiben auf öffentlichem Platze, ginge das immer gerne gesehene Spektakel doch eher kurz, da Ordnungshüter, der staatlichen Gewalt, die ja eigentlich vom Volke ausgeht, gegen diese Personen vorgiengen und würden diese Dilequenten sachgerecht des Platzes verweisen, und dabei sicher keine Miene verziehen, obwohl die Erzeugerin ohne ihre Damenoberbekleidung, die des Vermarkters LesLingery war, doch schon recht aufreizend da Stand, als die Schutzpolizisten der örtlichen Wache, am Platze sie abführten.

Dabei bedacht der öffentllichen Menge nicht zuviel der unanständigen Dame preiszugeben, postierten sich die Schutzmänner bedenklich nahe vor und hinter dem jungen, liebreizenden Fräullein, so das jeder Blick verwehrt blieb. Aus Sicht der beobachtenden Masse war dies sicher schade, bei Brustumfang von 80 und einer Körbchengröße D. Was aber auch ein wenig mit der Verklemmtheit der allgemeinen Mehrheit im öffentlichem Raum dieses Staates zusammenhängt.

Dem aber nicht genug, wurde dem männlichen Sünder nur seine Bekleidung in Form seiner Jeans in die Hand gedrückt und er durfte sich zügigst vom Ort des Geschehens entfernen. Dieses vollführte der peinlich Berührte sodann auch sofort, gab der Dame einen Schmatzer auf die Wange und sagte nur bis zum nächsten mal. Weg war er, dann auch schon, ganz gemein aus dem Staube gemacht, ließ der gar nicht so Gentleman die Lady dort am Ort zurück und der Willkür der Sicherheitsbeamten überlassen, wo zu vermuten wäre, dass Madamme ihre Schuld im Peterwagen, dann in Naturalien zu begleichen hatte.

Eventuell durfte es aber aus Gründen des Anstandes auch bis zum Eintreffen auf der Wache gedauert haben bis dies auf dem Hinterhof, wo das zuschauen bei entsprechender Tätigkeit dann nicht mehr möglich wäre, vollstreckt wurde, anschließend zur Mündlichen Aussage in die Zelle verfrachtet durfte die Dame nach Zahlung einer Kaution und eines Mündlich abgelegten Geständnisses gegenüber dem Revierleiter, unterschrieben mit seinem Lendensaft, die Wache verlassen. Draußen wartete besagter Mann schon auf seine geliebte Liebste mit dem Benz.

bagalutenGregor
bagalutenGregor

Freizeitblogger, Feuerwehrmann, Sozialdemokrat, telefonischer Kundenbetreuer
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