Waterkant (weekly)
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„Reed Hastings, CEO von Netflix, veröffentlicht erreichte Meilensteine gerne auf Facebook – was ihm unter anderem schon Ermittlungen der US-Börsenaufsichtsbehörde eingebracht hat. Der letzte Post von Hastings: In den letzten drei Monaten haben Netflix-User vier Milliarden Stunden Video geschaut. Doch reicht das, um Serien wie „House of Cards“ zu finanzieren?“
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W&V: Kriegt euch mal wieder ein: Warum der SPD-Slogan gut ist
„“Hohn und Spott für Peers Slogan“, hieß es groß bei „Bild“. Die Sozialdemokraten seien „Zu blöd zum Googeln“, titelte die „taz“, weil der SPD-Wahlkampfslogan „Das Wir entscheidet“ bereits von einer Leiharbeitsfirma aus Südbaden verwendet wird. Selbst der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ war das Thema ein Seite-1-Aufmacher wert („Es gibt kein Wir auf Hawaii“). Und die „Süddeutsche Zeitung“ findet in ihrem Kommentar dazu, bei dem Claim handle es sich schlicht um „grammatikalischen Quatsch“.“
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