Waterkant (weekly)
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Steinbrück und Thyssen-Krupp: der Beinahe-Skandal
EIn Skandal, der keiner ist.
„Das ist kein Skandal. Von SPD-Funktionären wird erwartete, dass sie sich für Arbeitnehmer einsetzen, auch wenn sie in Aufsichtsräten sitzen. Ein Skandal wäre es, wenn das Aufsichtstratsmitglied Peer Steinbrück sich als Politiker für die Partikularinteressen “seines” Unternehmens einsetzt. Einen schalen Beigeschmack hat es zum Beispiel, wenn Unternehmen der Textilbranche erst nach einer Parteispende von der EEG-Umlage befreit werden, wie es vor kurzem in der schwarz-gelben Koalition vorgekommen ist.“
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Warum Mutti nicht twittern muss
Guter Beitrag, ob Jemand nun Twittern muss/sollte, oder eben doch nicht.
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Briefporto erhöht: Post kennt kein Pardon • Lübeck • Lokales • LN-Online
Beim Letzten Absatz rutschte mir Irgendwie Ja das Wort „Interessenkonflikt“ in den Kopf, aber bestimmt nur Zufall.
„Anders als die Post hält Nordbrief, der Post-Dienstleister der Lübecker Nachrichten, sein Porto stabil: Die Marke für einen Standardbrief kostet weiter 50 Cent.“
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Sascha Lobos Kolumne: Callcenter, Warteschleifen und nervende Kunden – SPIEGEL ONLINE
„tl;dr
Direkter Kontakt zwischen Firmen und Kunden wird oberflächig modernisiert – Strukturen und Einstellungen stammen noch aus der Telefon-Ära.“
„Ein Teil der Wut auf den Kapitalismus beruht auf dem Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber Konzernen. Diese politische Ohnmacht, die etwa die Occupy-Bewegung groß gemacht hat, hat ihre Entsprechung im Privaten: zu den ärgerlichsten Erlebnissen gehört die direkte Kommunikation mit großen Unternehmen, deren Kunde man ist. Oder vielmehr der Versuch der direkten Kommunikation.“
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Axel Springer ändert Rechtsform von AG zu SE | heise online
„Die Absicht dahinter sei, „die europäische und internationale Marktausrichtung des Unternehmens zu unterstreichen und zu erleichtern“. Es solle aber unverändert ein dualistisches System „bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat“ geben.“
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6 things you can miss while reading a newspaper – YouTube
Mal was anderes…
Zeitungslesen fördert scheinbar die Konzentration. 😉
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Breitbandanbieter dürfen Zugangsdaten geheim halten | heise online
„Die Bundesnetzagentur sieht keine rechtliche Handhabe gegen die Kopplung eines Vertrags über Internetzugang an den Einsatz eines bestimmten Routers. Das geht aus einem Informationsschreiben der Regulierungsbehörde hervor. Zuvor hatten sich Verbraucher über Breitbandanbieter beschwert, die ihre Kunden dazu zwingen, ausschließlich den vom Anbieter bereitgestellten Router einzusetzen. Das erreichen Provider dadurch, dass sie die Zugangsdaten für den Internetzugang nicht herausgeben, sondern per Vor- oder Fernkonfiguration im gelieferten Router eintragen.“
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