Heute Abend: Wie im Himmel
Nachdem der eigentliche Termin am 21.01.2010, wegen Krankheit im Ensamble ausfiel und wir, das enteuschte Publikum dan die Großartige Aufführung von Novecento, sehen durften, Gratis for free, ist es Heute soweit. Heute schaue Ich, Live und in Farbe, auf der Bühne der Lübecker Kammerspiele, im Theater Lübeck, Die Tragiekomödie ‚Wie im Himmel‘ nach dem Gleichnamigen film von Kay Pollak, der überings schon Großartig ist. Wenn das stück also nur halb so gut Insziniert ist wie der Film arrangiert, dann werde ich einen Erfolgreichen Abend, na eher nacht — knapp 3 Stunden Spielzeit plus Pause — , verbringen. So wie Ich aber das Theater Lübeck Kenne werde ich eine Großartige Vorstellung geboten bekommen.
Ich freue mich und Werde dann vielleicht Berichten
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der bagalutenGregor
»Jeder Mensch hat seinen eigenen einzigartigen Grundton. Versucht ihn zu finden.«»Entweder ist die Musik, die du hörst, ein Ausdruck von Liebe oder ein Flehen um Liebe. Etwas anderes gibt es nicht«. Das hat Daniel Daréus, weltbekannter Dirigent, von seiner Mutter gelernt. Doch seine Karriere ist an einem Nullpunkt angelangt. Daniel ist herzkrank, gereizt, er treibt einen Bratschisten, dessen Spiel er öffentlich als wertlos brandmarkt, in den Selbstmord. Allerhöchste Zeit auszubrechen. Und bei Null anzufangen.
Das ist die Grundsituation einer Geschichte, deren Verfilmung weltbekannt wurde und bisher nicht nur halb Skandinavien verzaubert hat. Es ist die Geschichte eines Mannes, der auszieht, zu sich selbst zu finden, und auf seinem Weg ein ganzes Dorf aufmischt. Daniel kehrt an den Ort seiner Kindheit zurück. Nach und nach lernt er seine Umgebung schätzen und – lieben. Als er gebeten wird, den Dorfchor zu leiten, eröffnen sich ihm neue Perspektiven. Mit unkonventionellen Methoden schweißt er den Chor zu einem Klangkörper zusammen und viel wichtiger noch: Unbewusst stellt Daniel sich und jedem die Frage: Was ist dein eigener Ton, wie willst du eigentlich leben? Doch Daniel hat Feinde, im Dorf und in seinem Körper …
Diese berührende und zarte Geschichte vom Schmerz der Erinnerung, den der Gesang in neue Möglichkeiten verwandelt, wird erzählt von Schauspieldirektor Pit Holzwarth sowie dem bekannten Lübecker Kammerchor »I Vocalisti« unter der Leitung von Hans-Joachim Lustig. Auf die Zusammenarbeit dieser beiden Lübecker Institutionen freuen wir uns besonders: Schauspieler und Chorsänger begeben sich zusammen auf eine musikalische Reise in die Krisenregionen der Seele – hoch im Norden Skandinaviens.Premiere
05/12/09
Kammerspiele
Die nächsten TermineMi10/03/1020.00 UhrKammerspieleSo21/03/1018.30 UhrKammerspieleMi31/03/1020.00 UhrKammerspieleDauer 3 Stunden, 10 Minuten (eine Pause)
SpielfeldWirklichkeit: Auf der Suche nach der wahren Musik
Inszenierung Pit Holzwarth
Chorleitung Hans-Joachim Lustig
Musikalische Leitung Willy Daum
Ausstattung Werner BrennerInfo Text (c) by Theater Lübeck
Na dann hoffe ich mal, dass die Vorstellung toll ist… (und dass du nicht so müde bist wie ich 😉 )
liebe Grüße!
Ohja, die Vorstellung war gut, und jja nun bin ich müde;)
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